Persönliche Botschaft der Hoffnung
„Es werde Licht“, heißt es im ersten Buch der verschiedenen Fassungen des biblischen Kanons. Auch die darauf folgende Geschichtsschreibung lehrt es.
Kurz: Die Geschichte, im Kleinen wie im Großen - samt Erinnerungskultur, ist kein Luxus! Auf sie gründet sich unsere historische Existenz. Sie ist die Nahrung der Seele der Menschen und kann die immer wieder aufbrechenden inhumanen Kräfte behindern, wenn die Wahrheit ans Licht kommt.
In diesem Sinne und ausgehend davon, dass Geschichte und Erinnerung an die Tragödien der Vergangenheit, helfen kann, die Gegenwart zum Besseren zu prägen und die Zukunft nachhaltig und wohlwollender, dem Sein gegenüber, zu gestalten: bringen wir weiterhin Licht ins Dunkel – Licht über die Dunkelheit des Hasses und den oft damit verbundenen Antisemitismus.
Klären wir auf – weltweit! Verantwortung im Kampf gegen Antisemitismus zu übernehmen und zu zeigen, dass Hass und Hetze in einer vielfältigen, weltoffenen und toleranten Lebensweise keinen Platz haben. Dafür braucht es nicht nur Kenntnisse der Geschichte, sondern aktives Engagement wie nachhaltige unternehmensinterne Maßnahmen als auch öffentlichkeitswirksame Aktionen, die das Thema Antisemitismus mehr in das Bewusstsein der Belegschaften, Organisationen und der Gesellschaft rücken. Um zu sensibilisieren und eine gesteigerte Achtsamkeit gegenüber Diskriminierung zu erwirken, die dem Antisemitismus den Nährboden entzieht.