Peter Heidt begrüßt Auslaufen der Corona-Maßnahmen zum 19. März
Mit großer Zufriedenheit hat der Wetterauer FDP-Bundestagsabgeordnete Peter Heidt die Vereinbarungen der MPK zur Kenntnis genommen. Glücklicherweise sei der Scheitelpunkt der Omikron-Welle erreicht und man verzeichne sinkende Inzidenzwerte. Zudem bestätige auch die Krankenhausgesellschaft, dass das Gesundheitswesen nicht länger überlastet sei.
„Ich freue mich daher, dass die Ministerpräsidenten den gleichen Kurs einschlagen, den die FDP-Fraktion in der vergangenen Woche vorgeschlagen hat“ so der FDP-Bundestagsabgeordnete Peter Heidt weiter. Eine stufenweise Öffnung bis hin zum Auslaufen aller Maßnahmen am 19. März sei der richtige Weg. Denkbar sei für die FDP, Regelungen zu treffen, die eine Verlängerung der Maskenpflicht in wenigen Teilbereichen erlaube. Dabei solle aber nicht länger zwischen FFP-2 Masken und medizinischen Masken unterschieden werden.
Nachdem sich die breite Mehrheit der Menschen über zwei Jahre lang an eine Vielzahl von Corona-Auflagen gehalten habe, sehe Heidt es als Pflicht und Aufgabe der Politik an, Einschränkungen zurückzunehmen, wenn sie der Virusbekämpfung nicht länger dienen. Nicht die Wiederherstellung von Freiheitsrechten müsse begründet werden, sondern ihre Einschränkung - denn Freiheit müsse selbstverständlich sein.