Peter Heidt nimmt an der Einweihung des Mahnmals für die unbekannten Zivilistinnen und Zivilisten teil
Die Hilfsorganisation Handicap International machte mit einer Zeremonie auf die zahlreichen unbekannten zivilen Opfer von Explosivwaffenangriffen auf Wohngebiete aufmerksam. Am Mahnmal für die unbekannten Zivilistinnen und Zivilisten vor dem Brandenburger Tor wurde ein Kranz niedergelegt.
Stellvertretend wurden Namen getöteter und verletzter Zivilist*innen verlesen, während ich gemeinsam mit einigen meiner Kolleginnen und Kollegen Bundestagsabgeordneter die überlebensgroßen Porträts von Betroffenen präsentierte. Im Rahmen der weltweiten Kampagne „Stop Bombing Civilians“ fordert die gemeinnützige Organisation Handicap International die internationale Staatengemeinschaft auf, die Zivilbevölkerung endlich besser gegen Bombardierungen zu schützen.