Aus Anlass des 71. Gründungstages der Volksrepublik China haben elf Menschenrechtsorganisationen am Donnerstag, dem 1. Oktober 2020, zu einer gemeinsamen Kundgebung vor der chinesischen Botschaft in Berlin eingeladen, um gegen die massiven Menschenrechtsverletzungen unter der Führung des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping zu demonstrieren.
In seiner Rede wies Herr Heidt darauf hin, dass das von den Chinesen erlassene Sicherheitsgesetz alle Menschen bedrohe, die für ihr Recht auf Freiheit kämpfen und dass sich Länder wie Deutschland immer wieder weltweit für die Freiheitsrechte in Ländern wie China einsetzen müsse. Wichtig sei, dass die für Menschenrechtsverletzungen verantwortlichen Personen mithilfe des Magnitzki-Aktes, dessen Einführung die FDP schon seit langem fordert, endlich zur Rechenschaft gezogen würden.
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